Feedback zum Symposium aus dem Kreis der Teilnehmenden, Referent*innen und Partner*innen
Programm und Poster finde ich sehr gelungen.
Prof. Dr. Dr. habil. Rainer Zimmermann, Physiker, Mathematiker, Philosoph,
Professor für Philosophie an der Hochschule für angewandte Wissenschaften München
Ich bin mehr als beeindruckt von Konzept, Qualität der Referent/innen und Vielfalt der teilnehmenden Institutionen. Besonders freue ich mich, Namen wie Wolfgang Haber oder Bernd Herrmann zu lesen, dazu die von mir geschätzte BOKU in Wien, weiter bekannte Philosophen und Physiker, nicht zu vergessen die Kunstkomponente. Glückwunsch zu diesem großen Wurf, und zählen Sie weiter auf die DGH.
Prof. Dr. Bernhard Glaeser, Ehrenpräsident der Deutschen Humanökologischen Gesellschaft (DGH)
Ich kann mich Herrn Glaeser mit den Komplimenten nur anschließen: Großartig! Nicht nur die Referenten, sondern auch die Konzeption! Ihre Programm-Vision ist mir nun klargeworden…
Prof. Dr. Dr. Dr. Felix Tretter, Präsident der Deutschen Humanökologischen Gesellschaft (DGH),
Bayerische Akademie für Suchtfragen in Forschung und Praxis BAS e.V.
Großartig komponiertes Programm!
Prof. em. Dr. Wolfgang Welsch, Philosoph,
ehem. Inhaber des Lehrstuhls für Theoretische Philosophie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena, Berlin
„Ich habe nun das Programm der Tagung durchgesehen und bin restlos begeistert. Die Kombination mit Musik finde ich wunderbar. Ligeti passt zu Themen wie Chaos und Komplexität hervorragend. Auch die Kombination von wissenschaftlichen Themen mit ethischen Fragen von Globalisierung, Ökologie, Klimawandel sowie der Rolle des Menschen und der Wissenschaft in diesen Szenarien der Wandlung finde ich gelungen. Nimmt man noch die Auswahl des Tagungsortes und das Beiprogramm dazu, verspricht das wirklich ein disziplinübergreifendes Highlight zu werden. Die Organisation des Ganzen ist so was wie ein Gesamtkunstwerk. Respekt!
Univ.-Prof. Dr. phil. Dr. phil. habil. Günter Schiepek, Leiter des Instituts für Synergetik und Psychotherapieforschung an der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität Salzburg, Professor an der PMU Salzburg sowie an der Ludwig-Maximilians-Universität München
Da haben Sie wahrlich etwas Großes auf die Beine gebracht. Hut ab!
Prof. Dr. Heinz-Otto Peitgen, Mathematiker, ehem. Professor für Mathematik an der Universität Bremen,
Professor für Mathematik und Biomedizinische Wissenschaften an der Florida Atlantic University,
Boca Raton, Florida, USA
Glückwunsch zum sehr guten und eindrucksvollen Gelingen des Symposiums „Vom Werden“! – Es war gewagt dieses Thema anzugehen. Es hat mir viel gebracht – so auch die Führung im Paläontologischen Museum, wo ich helfen konnte.
Prof. Dr. Dietrich Herm, Geologe und Paläontologe, ehemaliger Generaldirektor der Staatlichen Naturwissenschaftlichen Sammlungen Bayerns
Nach zwei Tagen „Verdauen“ möchte ich jetzt die Gelegenheit nutzen, Ihnen noch einmal zu der gelungenen Veranstaltung zu gratulieren. Viele von den Vorträgen und die diskussionsfreudige Atmosphäre fand ich auch persönlich inspirierend, und die Örtlichkeit hat ebenfalls zu dem ganz eigenen Charme der Veranstaltung beigetragen. Die Exkursion mit dem Kollegen Haszprunar am Sonntag war für mich dann ein toller Schlusspunkt. Danke, dass Sie mich eingeladen haben!
Prof. Dr. Dipl.-Ing. Meike Tilebein, Leiterin des Instituts für Diversity Studies in den Ingenieurwissenschaften Universität Stuttgart sowie des Zentrums für Management Research (DITF-MR) der Deutschen Institute für Textil- und Faserforschung Denkendorf
Herzlichen Dank – hat Spaß gemacht und die Resonanz auf meinen Vortrag war beeindruckend. Diese Mischung von Vorträgen zwischen Geisteswissenschaften und Naturwissenschaften ist einzigartig.
Prof. Dr. Eberhard Bodenschatz, Physiker, Direktor Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation, Göttingen, Professor für Physik an der Georg-August-Universität Göttingen. Adjunct Professor of Physics and
Aerospace Engineering, Cornell University, USA
Das Symposion war für mich eine neue Erfahrung mit seiner gelungenen Kombination musikalischer Einlagen und Erläuterungen. Das war anregend und horizonterweiternd. Danke für die umgesetzte Idee und die hierfür aufgewendete Mühe.
Prof. Dr. Bernd Herrmann, Professor für Anthropologie am Johann Friedrich Blumenbach Institut für Zoologie und Anthropologie an der Georg-August-Universität Göttingen, Mitglied der Akademie der Naturforscher Leopoldina
Das Symposium hat uns viel Freude bereitet, Anregungen für Diskussionen geschenkt und die vielen Impulse wirken langfristig. Was für eine tolle Leistung solch ein Zusammentreffen zu planen, zu organisieren und umzusetzen. Es wäre toll, wenn das prickelnde Thema genauso weiterlebt wie das BODENLEBEN.
Christina Hüge-Hornauer, Juristin, Bildungs- und Berufsberaterin, Vorstandsmitglied BUND Kreisgruppe München
Die Welt, in der wir leben, erscheint uns selbstverständlich. Warum sie so ist und nicht anders, darüber denken wir nicht nach. Wir wollen sie bewahren, obwohl wir sie in nie dagewesener Weise verändern. Das Symposium „Vom Werden“ öffnete die Augen dafür, dass Veränderung ein Prinzip der Natur ist. Und es öffnete die Augen für die Prozesse, die bewirken, dass sich so hochkomplexe Organismen und Systeme entwickeln konnten. Dabei ermöglichte die Kombination aus Natur- und Geisteswissenschaft, Musik und Kunst, das Komplexe nicht nur rational sondern mit allen Sinnen zu erfassen und ein Gefühl zu bekommen für das Unfassbare, das uns in der Welt umgibt. Der Mensch ist ein Teil davon. Wer das Wunder erkennt, hat hoffentlich mehr Respekt vor dem, was sich auf der Erde in über 4 Milliarden Jahren entwickelt hat, und geht dann auch mit mehr Respekt damit um. Die interdisziplinäre Heran-gehensweise an das Thema ist einzigartig. Man darf auf die Dokumentation des Symposiums gespannt sein, das dieses Geschehen in eine weithin erfahrbare Form bringen möge und hoffentlich vielen anderen Menschen ermöglicht, tief in das „Werden“ einzusteigen.
Elisabeth Jahrstorfer, Biologin und Redakteurin beim Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatt in München
Sie haben mir wirklich nicht zu viel versprochen. Dieses Symposium war unwahrscheinlich informativ und inspirierend. Viele Impulse werde ich in meiner Kunst verarbeiten. Herzlichsten Dank!
Sabine Auer, Künstlerin am Ammersee
Vielen vielen Dank für die vielen wunderbaren Impulse! Ein unglaublich inspirierendes Wochenende …
Was ich vorerst beitragen kann sind ein paar Fotos vom Sonntag – den Rest muss ich erst sichten.
Michael Jank, Dietersburg
…ganz herzlich möchte ich mich bei Ihnen für die hervorragende Konzeption des Kongresses „Vom Werden“ bedanken. Die inspirierende Zusammenschau des Kongresses und die Pausengespräche waren für mich ein Highlight des Jahres – die Themen werde ich sicherlich in der Winterpause gerne vertiefen.
Prof. Dr.-Ing. Thomas Schreier-Alt, Hochschule Ravensburg-Weingarten
… ganz herzlichen Dank für diese wunderbare Veranstaltung „Vom Werden“. Aus meiner Sicht, wie ich auch gesagt habe, ein veritables Gesamtkunstwerk!!
Danke für die Einladung, das war eine große Freude und Ehre. Ich habe von den Vorträgen viel gelernt und auch interessante neue Kontakte geknüpft (…). Auch für meine Kinder war ein faszinierender Einblick in die große Welt der Wissenschaft …
Univ.-Prof. Dr. phil. Dr. phil. habil. Günter Schiepek, Leiter des Instituts für Synergetik und Psychotherapieforschung an der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität Salzburg, Professor an der PMU Salzburg sowie an der Ludwig-Maximilians-Universität München
Auf dem Wege zu einer zukunftsoffenen Wertekultur kann dieses Symposium im Dezember 2017 als ein weiterer Meilenstein betrachtet werden. Die Veranstaltung stellte wissenschaftliche wie philosophische Beiträge vom Kopf auf die Füße. Es wurde eine außergewöhnlich umfassende Orientierung gegeben, so z.B. in Fragen der Wertekultur, der Selbstorganisation, des Werdens von Wirklichkeit, des Dialogs mit der Natur, der Musterbildungsprozesse, der Gesellschaftskritik sowie bei Fragen von Unvorhersehbarkeit, Bedeutungsneubildungen und Prozessualität. Was hochkomplex daherzukommen schien, erhielt im Werden einer neuen Übersichtlichkeit auf einmal seinen angemessenen Platz.
Dabei haben Sie verstanden den Gesamtzusammenhang im Auge zu behalten, Meta-Positionen ins Konkrete zurückzuholen, mit Umsicht und Übersicht zu moderieren und damit in gewisser Weise das bisher Unmögliche ins nunmehr Mögliche zu transponieren. Der atmosphärische Einklang blieb nicht aus und inspirierte die vielen Referenten wie Zuhörer gleichermaßen.
Gerd Klostermann, Dipl. Kfm., Gründer und Geschäftsführer der IUB (Integrale Unternehmensberatung) München
… das war wieder ein fulminantes Feuerwerk der Superlative… Ich habe so manche Anregung bekommen und würde den einen oder anderen Vortrag gerne nochmal hören. Ich hoffe auf’s Buch! Der wunderbare Vortrag zu Selbstorganisation in Wissenschaft und Kunst (Ligeti) durch die Herren Skouras und Peitgen war überirdisch und mein persönliches Highlight. Nach dieser riesigen Kraftanstrengung so viele Fachkompetenzen zusammenzubringen – voller Anerkennung für das, was Du da bewerkstelligt hast – hoffe und wünsche ich gute Erholung…
Dr. Patricia Schmid, Humanmedizinerin, München
… ich möchte mich noch einmal ganz, ganz herzlich bei Ihnen bedanken, dass Sie mir die Teilnahme am Symposium „Vom Werden“ ermöglicht haben! Es war in so vieler Hinsicht eine unglaubliche Bereicherung und – nicht zuletzt angesichts des fortgeschrittenen Alters mancher Referenten – wohl auch eine nie wiederkehrende Chance, so tief und gleichzeitig so breit gefächert auf dieses Thema zu schauen. – Ich war ja auch am Sonntag noch im Museum Mensch und Natur, um mir den Vortrag über die Evolution des Gehirns anzuhören und war einmal mehr fasziniert und begeistert von der weiten Welt des Wissens – und beglückt darüber, zu erfahren, dass auch heute noch Natur, Wissenschaft und Spiritualität enger miteinander verwoben sind als man gemeinhin annimmt.
Dipl. Ing. Claudia Vogelsang, Landschaftsarchitektin, Gartentherapeutin, Fachjournalistin, Köln
… großen Dank für alle Ihre Mühen mit der Organisation „Vom Werden“ – wir haben viel davon mitgenommen. Die Führung „Form Follows Function“ mit Herrn Dr. Franke war ganz ausgezeichnet, ein wirklich wunderbarer Abschluss dieser bereichernden Tage. Nun sind wir gespannt auf den Tagungsband, wir hören ja sicher von Ihnen, wenn es soweit ist.
Ulrich Bröker, Imker, Ökologe, Egglham
…dass Du mich auf diese Reise mitgenommen hast, dafür danke ich Dir, denn Du kennst ja meine Reiselust: Mitreißend, hinreißend, spannend, so klug geplant und mit so vielen Gedanken angereichert. Schon der Empfang in der großzügigen Eingangshalle der Botanischen Staatssammlung unter goldglänzendem Mosaik und Säulenkapitellen mit Ähren, Bienen und Blüten verspricht viel mit der Inschrift „Litteris et Floribus“. Eingebettet in Musik, in die klirrklaren Obertonreihen und ausgreifenden Klangteppiche des Kielflügels, auf dem Andreas Skouras Unendlichkeit hörbar macht, taucht man sofort ein in eine Wunderkammer. Philosophische und naturwissenschaftliche Denkmodelle und Forschungsergebnisse kreieren oszillierende Denkbewegungen, ähnlich den Nebeln im Laserlicht, die über den Hörsaal schweben.
Aber Du beschränkst Dich nicht aufs Theoretische. Der Anblick der Liebenden Krishna und Radha unter dem Regenschirm erweckt Monsungefühle. Blüten und Pflanzen zeigen wundersame Lösungen, denen die Technik oft nacheifert. Derart angeregt entstehen zwischen Zuhörern und Vortragenden lebhafte Gespräche, Austausch und Diskussionen.
Und da Dir das leibliche ebenso wie das seelische Wohl am Herzen liegt, tischst Du immer wieder ein reichliches Gastmahl auf. Ich habe kaum Inhaltliches aufgeführt, da ich hoffe, dass Du in einer Veröffentlichung alle Beiträge zusammenstellen wirst, denn Dein ausgereiftes Konzept möchten viele sicher noch einmal in der Zusammenschau erleben, genießen, über- und weiterdenken. Danke für dieses so besondere Abenteuer „Vom Werden“.
Regine Körner, Mathematikerin, Fotografin, Journalistin, München
… ich bedanke mich herzlich für die Organisation des Symposiums „Vom Werden“! Ich habe es sehr genossen und bin nach zwei Tagen inspiriert und voller neuer Ideen nach Hause gegangen.
Christine Janezic, Siemens Stiftung, München
Das Symposium war ein sehr bereicherndes Element in meinem persönlichen wie beruflichen „Werden“.
Ich habe sehr viel erfahren, was ich auch beruflich einsetzen kann, aber auch persönlich habe ich viel dazugelernt und meinen Horizont erweitert. Es ist Ihnen gelungen, eine großartige Vielfalt der besten Referenten ins Boot zu holen. Die Vorträge waren zum großen Teil auch für Laien sehr gut verständlich, zum Teil sehr anrührend und alle interessant.
Warum veranstaltet man in einer Zeit der beinahe unendlichen Möglichkeiten der medialen Vermittlung noch ein Symposium? Anreise, Unterkunft, Zeitaufwand – das sind doch alles Dinge, die Geld und Energie schlucken! Ich meine, dass eine dichte Vortragsreihe wie diese nötiger sind denn je, denn sie gewähren eine Zusammenschau, eine Einordnung ins Ganze, eine ganz andere Möglichkeit der Wirkung auf den Teilnehmer. Der Blick ins Internet ist da flüchtig, also wenig nachhaltig und vermittelt auch vor allem Fakten, oft nicht die Zusammenhänge. Eine Beurteilung der oft komplizierten Sachverhalte ist dann kaum gegeben, wohingegen eine differenzierte Vorstellung derselben eine eigene Stellungnahme erst ermöglicht.
Auch die Zusammenstellung verschiedenster Themenbereiche zum gleichen Phänomen „Vom Werden“ erzeugte sicher bei allen Teilnehmern ein Staunen über die Welt und über die unendlich reichhaltigen Wahrnehmungsmöglichkeiten eben dieser unserer Welt.
Ich denke sehr gerne an dieses Symposium zurück, auf die sehr lebendigen und zum großen Teil sehr engagiert vorgetragenen Beiträge. Bei meiner eigenen Veranstaltung ergab sich auch manche Diskussion, die mehr als jeder Monolog eine Sachlage hinterleuchtet und zum Weiterdenken anregt. Der persönliche Austausch zwischen den einzelnen Beiträgen ist ja auch immer von besonderer Wichtigkeit, denn hier kommt es gerade zu diesen Diskussionen über das gemeinsam Gehörte, was auch durch nichts zu ersetzen ist.
Es wäre sehr begrüßenswert, wenn eine Art Gedächtnisband entstehen könnte; dieser könnte zum nachhaltigen Weiterwirken „werden“.
Eva-Marie Weber, Biologin, Museumspädagogin Museum Mensch und Natur, Schloss Nymphenburg, München
… “Vom Werden” überreichte den Lehrenden keine “Checkliste” oder “Schema F” für eine erfolgreiche Vorlesung, sondern eröffnete einen gänzlich neuen Ansatz der Wissensvermittlung. Durch die Auseinandersetzung mit dem “Werden” im menschlichen Geist, der Natur und der Gesellschaft fördert dieses Bildungsangebot der Studienkommission für Hochschuldidaktik die Transferleistung von meinem persönlichen Werden in die Gestaltung des Unterrichts in meinem Fachgebiet der Elektrotechnik energieeffizienter Systeme. Diese Möglichkeit, die Prozesse des Werdens zu erfahren und die grundlegenden Fragestellungen zur Entwicklungsdynamik gewachsener Beziehungssysteme in Naturwissenschaften und Philosophien, Kunst und Bildung zu betrachten, ist einmalig in der ganzen Bildungslandschaft. Vielen Dank!
Prof. Dr.-Ing. Olga Papathanasiou, Studiendekanin Energieökologie, Elektrotechnik energieeffizienter Systeme, Hochschule Heilbronn, Reinhard-Würth-Hochschule Campus Künzelsau
Herzlichen Dank für das inspirierende Symposium mit so vielen interessanten Vorträgen und Gesprächen! Und auch für die schöne Mappe und die Gelegenheit die Botanische Staatssammlung zu besuchen! Anbei noch der Schnappschuss – es war irgendwie ein netter Abschlusseindruck, wie die Blume, die uns die zwei Tage über erfreut hat, durch den Schnee getragen wird. Ich hoffe, wir sehen uns auf der einen oder anderen Veranstaltung mal wieder. Und ich bin gespannt auf das Buch!
Dr. Cordula Mertens, Biologin, München